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2. PETRS Conference 2023

Nach einer sehr erfolgreichen Auftaktkonferenz im Jahr 2022 und zwei Zwischen-Online-Meetings fand die nächste PETRS-Konferenz am 10. und 11. August am Fachbereich Pharmazie und Biopharmazie an der Universität Marburg statt. In diesem Jahr lag der Schwerpunkt der Tagung auf verschiedenen postdoktoralen Karrierewegen, und es bestand die Möglichkeit, einen näheren Einblick in eine Postdoc-Position in der Industrie oder eine Professur in den Niederlanden oder Österreich zu erhalten. Auch wurde diskutiert, wie künstliche Intelligenz unsere Wissenschaft sowie Lehre jetzt und in Zukunft beeinflusst. Eine Online-Veranstaltung zu diesem Thema ist bereits für 2024 geplant. Am Ende des Tages hatten wir die Möglichkeit, einen näheren Einblick in die Forschung unseres Gastgeberfachs von Prof. Bakowsky zu erhalten und genossen eine Führung durch die Labore. Anschließend trafen wir uns zu einem Networking-Dinner in der wunderschönen Innenstadt von Marburg.

Der nächste Tag begann mit einem näheren Blick auf die Masterstudiengänge in Pharmaziewissenschaften oder verwandten Bereichen. Vorträge und Laborveranstaltungen, die in diesem Zusammenhang angeboten werden, wie innovative und moderne Darreichungsformen, wurden präsentiert und Formate wie der "Journal Club" wurden diskutiert. Wie im letzten Jahr endete die Veranstaltung mit einem Workshop zu den zukünftigen Plänen des Netzwerks und den Themen für die nächsten Online-Veranstaltungen.

Wir möchten der Galenus Privatstiftung (Wien) unseren aufrichtigen Dank für ihre finanzielle Unterstützung der Konferenz aussprechen.

Für weitere Informationen über das Netzwerk werfen Sie einen Blick auf unseren LinkedIn account.

Das PETRS-Netzwerk wird ein assoziiertes Mitglied der APV

Das PETRS-Netzwerk wird ein assoziiertes Mitglied der APV

Gegründet im Jahr 2020, vereint das PETRS (Pharmazeutische Ingenieur- und Technologieforschungswissenschaftler) Netzwerk junger Wissenschaftler in deutschsprachigen Ländern Wissenschaftler in der Postdoktorandenphase, um Kooperationsmöglichkeiten zu bewerten, methodische Kompetenzen auszutauschen und die neuesten Lehrmethoden zu diskutieren.

Diese neue Zusammenarbeit und die damit verbundene Verbindung zur APV-Fachgruppe "Bildung und Wissenschaft" bietet den jungen Forschern die Möglichkeit, gemeinsam mit etablierten Wissenschaftlern an aktuellen Themen zu arbeiten und neue Ideen und thematische Schwerpunkte einzubringen.

Die APV freut sich, diese Gruppe junger Wissenschaftler als assoziiertes Mitglied begrüßen zu dürfen, und freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.